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Sparfüchse sollten auf Stromverbrauch achten – besonders in einer WG!

Als Student an jeder Ecke sparen und mit dem Geld haushalten zu müssen, ist nichts Ungewöhnliches. Die entscheidende Frage ist, wo kann man überall Einsparungen vornehmen, ohne, dass dabei die Lebensqualität auf der Strecke bleibt? Besonders dann wenn man sich als Untermieter in einer WG eingemietet hat, gehört das Sparen bei alltäglichen Dingen, wie beim Einkauf der Lebensmittel beispielsweise, zur Routine. Vergessen wird aber sehr oft, dass auch bei anderen alltäglichen Dingen eine Menge Geld eingespart werden kann. Das betrifft insbesondere den Stromverbrauch eines jeden einzelnen Mitbewohners.

Und jedes Jahr das Gleiche: Nachzahlung!

Schon die Kalkulation des Stromverbrauchs richtet sich hauptsächlich nach der Wohnungsgröße und auch nach der Anzahl der einzelnen Bewohner. Und genau hier ist der Knackpunkt. Während der eine sein Zimmer vielleicht immer schön warm haben möchte und die Heizung auf Maximum dreht, liebt der andere Mitbewohner die kühle Luft im Raum und dreht die Heizung erst gar nicht auf. Backt der eine ständig im Backofen seine Mahlzeiten auf, nutzt die Mikrowelle zudem täglich, oder wäscht womöglich jeden zweiten Tag eine Maschine Wäsche, kommt da so einiges zusammen. Jeder handelt also in Sachen Stromverbrauch völlig verschieden. Am Ende des Jahres flattert die Stromabrechnung ins Haus und die Nachzahlung fällt immer höher aus. Ein Grund kann natürlich das unterschiedliche Verhalten der Mitbewohner sein, ein anderer allerdings auch, dass vielleicht der jetzige Stromanbieter immer teuer wird? Am besten ist es hier, sich zusammen an den runden Tisch zu setzen und vielleicht auch gemeinsam die unterschiedlichen Stromanbieter unter die Lupe zu nehmen und zu vergleichen. Schon hierbei kann man unter Umständen eine Menge Geld einsparen.

Brennt das Licht, läuft der Zähler

Besonders in den Herbst- und Wintermonaten wird sehr oft jede Gelegenheit genutzt, das Licht einzuschalten. Auch dann, wenn das eigene Augenlicht durchaus noch in der Lage ist, alles scharf und vorbildlich zu erkennen. Kleine Stand- oder Stehlampen sind ausreichend, wenn man diese noch mit einer Energiespar-Glühlampe bestückt, spart man jeden Tag einige Kilowatt. Die Kaffeemaschine in der Küche sollte nicht einmal angeschmissen den ganzen Tag die Heizplatte aufheizen. Besser ist die Alternative einer Maschine, die sich automatisch ausschaltet. Auch beim Saugen und Sauger kann man sparen. Etliche Staubsauger im Test kann man vor dem Kauf vergleichen und den sparsamsten mit der besten Leistung auswählen. Wer dann auch noch nur jeden zweiten Tag oder weniger durchsaugt, spart ebenfalls Strom. Spülmaschine und Trockner nur in gefülltem Zustand einschalten. Halbvolle Maschinen sind Strom- und Wasserverschwendungen. Ebenso ist es nicht verkehrt bestimmte Regeln für den Gebrauch von elektrischen Geräten in den Abend- und Nachtstunden aufzustellen.

Kippschalter und Co

Entsprechende Kippschalter sollten an jeder Stromsteckleiste angebracht sein. Der letzte macht dann nicht nur das Licht aus, sondern auch den Kippschalter an TV und Co. Alle Geräte, die auf dem Standby-Modus eingestellt sind und bleiben, benötigen Strom. Aufs Jahre hochgerechnet und auf die Personen im Haushalt, macht sich das richtig in der Geldbörse bemerkbar. Denn eines sollte man nie vergessen, wenn man Mitbewohner einer WG ist: Die Rechnung zahlen am Ende grundsätzlich alle gemeinsam.

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