Das Leben als Student ist nun mal nicht einfach. Besonders dann nicht, wenn für das Studium ein Auszug in eine andere Stadt unabdingbar ist. Die eigene Wohnung ist als Student ohne die kleinen Finanzspritzen hier und da aus dem Elternhaus nicht machbar. Selbst das noch so kleine Zimmer in einer Wohngemeinschaft kann je nach Größe der Stadt, wie in Berlin, Frankfurt, München oder Hannover und Münster, richtig ins Geld gehen. Die meiste Zeit verbringen nicht umsonst viele Studenten nicht mit dem jeweiligen Studium selbst, sondern mit dem Sparen und Arbeiten für das Studium. Wie und wo man als Student am besten spart, verraten wir hier.
Keine teuren Kredite
Die Finanzierung für das Studium und oder auch für die Unterkünfte selbst findet in der Regel zum größten Teil durch Darlehen statt. Das ist zunächst nicht verwerflich, sondern eben an vielen Stellen einfach unabdingbar und Voraussetzung für das Studieren. Verwerflich ist es aber, in dieser Zeit der Enthaltsamkeit und des Knauserns und Sparens, sich auf teure Kredite einzulassen. Denn, wer sich die Konditionen und Bedingungen eines Kreditvertrages nicht sorgsam durchliest und zu schnelle Entscheidungen trifft, muss sich nicht wundern, wenn aus einer vermeintlich kleinen Kreditsumme sich plötzlich am Ende eine gigantische Summe entwickelt, die es durch minimale Tilgungsraten schließlich irgendwie auszugleichen gilt. Ein Teufelskreis beginnt und ohne, dass man sich versieht, kommt man aus diesem nicht mehr heraus und die Verschuldung bis über beide Ohren ist dann schon im vollen Gange. Am besten ist es, wenn man zu Beginn eines Studiums auch gleich schon die Finanzierung auf gutem Fundament weiß und noch besser ist, wenn man sich auf guenstigekreditvergleich.de beispielsweise die unterschiedlichen Kreditangebote der jeweiligen Anbieter anschaut und die entsprechenden Konditionen untereinander vergleicht. Denn schon allein bei der Verzinsung tauchen mitunter tüchtige Differenzen und Unterschiede auf.
WG-Zimmer nicht in der Innenstadt
Auch, wenn der Weg zur Uni sich als etwas weiter und mühsamer herausstellt. Das WG-Zimmer, welches etwas außerhalb vom Stadtkern selbst liegt, ist immer deutlich günstiger gegenüber einem Zimmer in der City. Als Student kann man schließlich auf den Luxus des günstigen Fahrens mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgreifen, und davon sollte man auch Gebrauch machen. Denn das zeigt sich schon nach kurzer Zeit deutlich positiv in der Haushaltskasse. Auch die Anmietung eines Appartements kann günstig sein, wenn es außerhalb liegt oder eben etwas entfernt vom Campus selbst. Wichtig ist, dass die jeweilige Infrastruktur intakt ist und die Verbindungen zu den Öffentlichen gut ist.
Eintöpfe statt Fastfood
Mal eben schnell ins Fastfoodrestaurant und sich einen großen Burger gönnen. Hin und wieder sicherlich mal gut, doch das geht bei einer Regelmäßigkeit schnell richtig ins Geld. Besser ist, man kauft frisches Gemüse und alle Zutaten für einen leckeren und deftigen Eintopf ein. So kann man mitunter zwei Tage davon essen, oder sogar Portionieren und einfrieren. Auch frisches Obst und gesundes Brot sollten nicht fehlen. So kann man sich unter Umständen sogar das Essen in der Mensa ersparen. Wer kann, sollte auf ein Auto verzichten. Denn die Unterhaltung ist teuer und, wenn Reparaturen anstehen, erst recht. Falls ein Auto vorhanden ist, am besten zu Beginn schon Fahrgemeinschaften bilden oder sich solchen einfach anschließen.